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AutorGisbert Freiherr Vincke #
RealnameVincke, Karl Friedrich Gisbert
Titel2. / Die weiße Lilie. / Sage aus Westfalen
IncipitVorbei ist Mitternacht. Des Mondes Licht / Weilt zögernd auf den Zinnen von Corvei. / Doch nicht dem Tag gehorcht die heil’ge Pflicht: / Schon regt sich’s in den Zellen der Abtei.
ObjektGedicht/Lied
AbbildungN
Anmerkungen# Bezeichnung am ersten Gedicht, INr 122213, Obj 288
InhaltNr122214
AlmanachNr2300
ReihentitelMusenalmanach, Deutscher (Schad) 1853
Jahr1853
Seite334
Paginierungar
Objektzaehler290
 
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AutorGisbert Freiherr Vincke #
RealnameVincke, Karl Friedrich Gisbert
Titel3. / Lenzzauber
IncipitWenn des Lenzes laue Düfte / Winters eis’gen Hauch gescheucht, / Wenn die Schwalbe wieder fleucht, / Lieder wogen rings und Düfte
ObjektGedicht/Lied
AbbildungN
Anmerkungen# Bezeichnung am ersten Gedicht, INr 122213, Obj 288
InhaltNr122215
AlmanachNr2300
ReihentitelMusenalmanach, Deutscher (Schad) 1853
Jahr1853
Seite335
Paginierungar
Objektzaehler291
 
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AutorGisbert Freiherr Vincke #
RealnameVincke, Karl Friedrich Gisbert
TitelSchwäne
IncipitGedanken sind die Schwäne, deren Flüge / Hin über’s Meer entschwund’ner Tage ziehn: / Nach einem Eiland streifen ihre Züge, / Das einst der Liebe Morgenroth beschien
ObjektGedicht/Lied
AbbildungN
Anmerkungen# Bezeichnung am Gedicht INr 122959 Obj 218
InhaltNr122960
AlmanachNr2301
ReihentitelMusenalmanach, Deutscher (Schad) 1854
Jahr1854
Seite313
Paginierungar
Objektzaehler219
 
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