Musenalm / Nachweis

Autorunbezeichnet
RealnameOettinger, Eduard Maria
TitelDas Gespenst verwandelt sich in einen Stu- / benaffen, hierauf in ein Billetdoux, so- / dann in einen Zobelpelz, zuletzt in ei- / nen Lord, und stellt eine Sängerin auf / die Probe
IncipitGil-Blas, einer meiner dienstbaren Geister, hatte mir die Kunde gebracht, in Liliput lebe eine berühmte Sängerin, die von Jedermann für einen Tugendspiegel gehalten werde,
ObjektProsa
AbbildungN
Anmerkungen 
InhaltNr44825


in:

HerausgeberEduard Maria Oettinger
RealnameOettinger, Eduard Maria
OrtFrankfurt (J. D. Sauerländer)
Jahr1831
TitelDas / schwarze Gespenst. / Taschenbuch / für / Satire, Ironie und Persiflage / ohne Goldschnitt. / Auf das Jahr 1831. / Von / Eduard Maria Oettinger. / Frankfurt am Main. / Bei Johann David Sauerländer
ReihentitelGespenst, Das Schwarze 1831 (1)
StrukturVB, S I T, S III W, SS V-VIII W, SS IX-XIV I-Verz, nT, SS 1-320
Norm~
AnmerkungenBesprechung in: Literatur-Blatt, Beilage zum Morgenblatt für gebildete Stände No. 126 v. 10. Dez 1830 S. 503. Vorangegangen war eine Zeitung oder Zeitschrift »Das schwarze Gespenst« München, Cotta 1830, erschienen in xx Nummern vom 1. Jan. bis 30. März [Kirchner I, 6448]. Wurde versteigert: vollständig: Hauswedell & Nolte, Auktion 208, Nov. 1975; fast vollständig: Gerda Bassenge, Auktion 27. Mai 1976.
AlmanachNr613
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Seite110
Paginierungar
Objektzaehler15