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Incipitserfaßte Inhalte
C'en est donc fait, Ariste, & l'attrait des grandeurs / a fasciné tes yeux, a corrompu tes mœurs.1
C'est l'homme, qui sauva la République déja un des Etats le plus puissant du monde,1
C'est par la cité d'Aoste, ville Piémontoise, occuppé dans ce moment par les troupes impériales, qu'on entre dans cette route.1
C'est une chose très connue, et quiconque ne peut la croire n'a qu'à la chercher dans le spectateur anglois,1
C. F. M. Müller lebt der Zeit in München. Er wurde 1807 zu Dresden geboren, kam aber später nach Zittau,1
C. Moor Es ist aus!1
C. Ph. E. Bach akkompagirte einst in einem kleinen Hofconcerte einer Hofdame,1
C. sagte: Wenn ich einen dummen Menschen sehe,1
Cabestaing's Vaterland war die Provence. Obgleich aus adeligem Blute entsprossen, hatt er doch früh das Schicksal, das Haus seiner Eltern verlassen zu müssen;1
Cäcilia ist von edelm Römergeschlecht geborn, und war gar schön und fleißig1
Cäcilia war die Tochter eines Gelehrten, der weder von seinen Aeltern, noch durch seine Heyrath einiges Vermögen bekommen hatte,1
Cäcilian und Faust sind beide Machaonen, / Allein von gar verschiednem Werth,1
Cäcilie las: Unaussprechlich widerwärtige Mademoiselle! In Ihnen habe ich mich vollkommen getäuscht. Ich hielt Sie für sanft: Sie sind eine Hyäne.1
Cäcilie liegt in ihrer kleinen Zelle / Vor dem Gekreuzigten in herbem Schmerz1
Cactus und Feige! / Ihr sahet lang genug mich liebestrunken,1
Cagliostro befindet sich noch stets im Schlosse von Montelevo am Leben. Auch seine Gattinn, die ihn verriet, lebt im Frauenkloster, alle Convertite.1
Cajus Julius Cäsar, der Sohn des Prätors in Macedonien Cajus Cäsar und der Aurelia, ward im Jahr 654 der Stadt Rom, in einem Zeitpunkte gebohren, der seinen ausgezeichneten Geisteskräften und seiner unersättlichen Herrschbegier1
Calderon sagt vom menschlichen Leben, daß es der größte Dichter sey, und wirklich ist es unmöglich, etwas schöneres zu erfinden, als was man erlebt und erfährt.1
Calderon's Brücke von Mantible ist eine der an bunt bewegter Romantik reichsten dramatischen Dichtungen des mit recht gepriesenen Spaniers.1
Calliope singt am erhabnen Ton, / Die Götter und die kühnen Sterblichen,1
Calliope, die stolze, feyert mit / Preißwerthen Liedern der Heroen Thaten1
Calpurn läßt mich rufen? – und so hastig? – Was will er von mir? – O es ist schwer, einem Manne zu gehorchen, den man nicht achtet.1
Camilla Eberhardina Krumbein, eine betagte Matrone bietet ihr Capital an 10000 Thlr. betrl.1
Camilla war mit dem Grafen von Dangen / Nach dem Wunsch ihres Vaters zur Trauung gegangen,1
Camille hat das beste Herz von der Welt, nur zu viel Verstand, und eine zu gelehrte Erziehung erhalten,1
Camille liegt mit ausgebreiteten Armen über dem Grabe des Sir Robert, der an seinen Wunden und einem hitzigen Fieber gestorben ist.1
Camille wird durch einen Zufall, und weil Bauren gern Vornehme noch mehr erhöhen, in dem Dorfe für die Tochter eines irrländischen Lords gehalten.1
Camille, um die Mutter des Sir Robert zu befriedigen, diesen aber zugleich auf die Probe zu stellen, indem sie sich ihm entdeckt, läßt einen Wagen von London kommen1
Cammraden, Marsch! - Euch, Brüder, nach! / Hin, wo auf blut'gem Feld1
Campanula, / Da nickst du ja / Mir neu der Pflanze Frieden zu,1
Caninius Rebilus wurde von Cäsar an des Fabius Stelle zum Consul ernannt.1
Canto l'alta cagion di quella guerra, / Che intorno a Troja poi durò dieci anni,1
Canzade, Königin von Cachemire, sagte zu ihren beiden Töchtern von welchen die älteste nicht älter als neun Jahr war:1
Canzade, reine de Cachemire disoit à ses deux filles, dont l'anée n'avoit que neuf ans;1
Capitain Sandrino Monaldi kam, mit ohngefähr zwanzig Dienern des Castellans, in mein Gefängniß. Sie fanden mich auf den Knieen, und ich kehrte mich nicht nach ihnen um,1
Cara, mia cara, / Perche mai piangi tu?1
Cardan war Astrolog und Arzt zugleich, / Und glaubte fest an seiner Lehrer Lehren.1
Carikaturen habt Ihr viel gemacht, / Manch spöttisch Stück mit Schick und Glück ersonnen,1
Carl der Dicke, erfuhr auf die schrecklichste Art den Unbestand menschlichen Glücks.1
Carl der Große, erster römischer Kaiser teutscher Nation, verdiente den Namen des Großen im vollen Sinne des Wortes.1
Carl der V. zu Gent in Flandern, einer damahls spanischen Provinz, geboren, und nachher Kaiser, bestieg noch sehr jung, im zwanzigsten Jahre seines Alters1
Carl der Zweyte, König von Spanien, hatte sein Reich fast immer vom Krankenlager regiert.1
Carl Ehrenberg kehrte zu seinem Vater zurück und erfreute ihn mit der Nachricht der wahren Umänderung von Amalien. So sey es Gott und der Tugend gedankt, die sie wieder in ihren Schutz genommen haben;1
Carl Friedrich August Meisner geb. zu Ilfeld im Königreich Hannover den 6. Jan. 1765, gest. in Bern den 12. Febr. 1825 kam, nachdem er seine Studien in Göttingen vollendet,1
Carl Friedrich segne Gott, / Ihn, der zu segnen kommt, / Sein treues Volk!1
Carl hatte eben seine Rigorosa vollendet. Mit dem Doktors-Diplome in der Tasche, sagte er der drückenden Luft im Hörsaale auf immer - und auch von ganzem Herzen Lebewohl.1
Carl Heinrich August Reichsgraf v. Lindenau, dessen wohlgetroffenes Bildnis, von Schröder gemalt, und von Meno Haas in Berlin gestochen hier neben steht, ward geboren zu Leipzig den 21ten Febr. 17551
Carl Moor, in ekstatischer Wonne aufblühend, hielt Amalien umarmt.1
Carl Theobald betritt die Spur / Der Wanderschaft durch's Leben:1
Carl V. war der Enkel des Kaisers Maximilians, und der Prinzessinn Maria, der einzigen Tochter Karls des Kühnen, Herzogs von Burgund.1
Carl Vanloo hatte so wenig historische Kenntnisse, daß er allemal, eh, er ein historisches Stück anfing, sich vorhero bey Kennern um's Kostüm erkundigen mußte.1
Carlo ging in seiner Stube auf und ab, und dachte an seine Lilla! Er hielt eine Haarlocke, die sie ihm unlängst geschickt hatte,1
Carnea tangenti quæ gaudia Dextra dedisset, / Ferrea cum nunc det gaudia tanta mihi!1
Carneval, meine Freunde, das sollte ein christliches Fest seyn? Nein, das ist nimmer möglich, was auch die Gelehrten darüber sagen sollten.1
Caro! ungestümmes Thier, / Springe mich nicht übern Haufen,1
Caroline ist von ihrem Vater dem Grafen von Wallstein, den sie nicht persönlich kennt,1
Caroline von Lichtfeld, eine Geschichte in 2 Theilen, die soeben die 2te Auflage erlebt hat, zeugt dadurch nicht minder von dr immer allgemeiner verbreiteten Liebe für edle Unterhaltung.1
Caroline wird mit dem Grafen von Wallstein vermählt.1
Caron Herr von Beaumarchais sezt das Bild Voltair's auf den Altar der Unsterblichkeit. Die Minerven über diese Handlung entzükt feyern die Büste des Herrn von Beaumarchais auf der Terasse des Tempels1
Casal nuovo ist das alte Mandurium, (oder gewöhnlicher Manduria) eine griechische Stadt, die mit Tarent im Bündnisse stand,1
Caspar unternimmt den letzten Sturm auf die fromme Gewissenhaftigkeit des armen, beängstigten Max,1
Casperle kündigte an, sobald wir die Plätze / besetzt,1
Castagnetten lustig schwingen / Seh' ich dich, du zierlich Kind1
Catalani, Priesterin des Schönen, / Welcher Zauber lebt in Deinen Tönen,1
Catharina, das junge Weib von heiterer Seele, staunte seit einiger Zeit bang in die Zukunft hinaus.1
Cathrein, du bist mein Leben, / Du bist die Seele mein, / Bist liebe, meine Liebe, / Was willst du mehr, Cathrein?1
CE cher Monsieur qui ne dit mot, / De sa langue a pourtant l'usage:1
CE lieu n’est-il donc plus le même? / Je parcours en vain ce verger; / Son charme était donc étranger?1
Ce Petit-maitre militaire prétend donner à l'intention sérieuse et même au devoir de conserver son habit, l'air d'une simple complaisance pour la mode.1
CE qu'e lainô, le Maitre dé Bataille, / Que se moque er se ri dé canaille, / A bien fai vi per on Desande nay / Qu'il étivé Patron de Genevois.1
Ce que cette contient est si clair qu'on peut épargner la peine d'un long détail.1
Ce Théâtre est spécialement consacré au chant et à la danse.1
Ce trait nous rappelle l'acteur qui dans le rôle de Camille de la tragédie des Horaces de Corneille, au lieu de dire:1
Ceciderunt in profundum / Sehet euch im dunkeln Grund um,1
Ceciderunt in profundum summus Aristoteles1
Ceciderunt in profundum, summus Aristoteles, / Plato et Euripides.1
Celinde hat mein ganzes Herz besessen, / Ich liebte sie, sie liebte mich so sehr;1
Celui qui connait l'influence de nos cuisines sur notre conduite morale trouvera ici une instruction qui lui fera voir comment on peut rendre cette influence non nuisible et peut-être même avantageuse.1
Celui qui saute d'abord aux yeux comme fait le caractère italique bien foncè, dans une impression legere de petits caractères de Nompareil, c'est le Curé1
Ceres verfolgte den Weg. Sie sann / ob dem Loose der Menschen, / Ach! der Geweihten des Todes.1
Ceres zuerst durchschnitt mit krummem Pfluge / die / Scholle, / Sie zuerst gab Früchte dem Land' und mildere / Nahrung, (...)1
CERTAIN baudet franchit un cimetière; / L’herbe lui plut, le régal fut entier, / Puis vint la soif: l’église était frontière;1
Certain Fou poursuivoit à coups / de pierre un Sage. / Le Sage se retourne, et lui dit: / Mon ami, c'est fort bien fait à toi, reçois cet / ècu-ci:1
CERTAIN prêcheur, par sa longueur extrême, / Lassa ses gens: l’auditoire s’endort; / On se reveille, on voit qu’il n’est encor / Qu’au premier point: on était en carême1
CERTAINE dame dont la langue / Pendant la nuit à peine s’arrêtait, / Dans le pays de Caux autrefois demeurait.1
Certaine Fille un peu trop fière, / Prétendont trouver un mari / Jeune, bien-fait, et beau, d'agréable / manière,1
Ces almanac continuera à paraitre annuellement, en Allemand et en François1
Ces antres souterrains, par la nuit habités, / offrent de toutes parts cent bizarres beautés:1
Ces estampes ont éte placées dans l'histoire à côté des événemens qu'elles représentent: Elles offrent des objets trop intéressans, et Mr. Meil le cadet qui s'est chargé de leur exécution y a mis trop de soin1
CES outrages que vous me faites, / Ingrat, quand seront-ils finis? / Connaîtrez-vous ce que vous êtes, / Connaîtrez-vous ce que je suis?1
Cet Almanac continuera à paraitre annuellement, en Allemand et en François1
Cet Porte-feuille reparoitra les ans suivants, et l'on se donnera la peine possible de le faire toujours plus interessant.1
Cet Univers, ah qu'il est beau! / Mais pourquoi dans ce grand ouvrage,1
Cette estampe n'est pas du plan de l'éditeur, qui se bornait uniquement à la vie de Falstaff; c'est l'artiste qui a inseré cette représentation,1
Cette feuille représente les pourparlers et l'échange du contrait de mariage.1
Cette Ile qui n'est éloigné du fort Malbro' dans l'ile de Sumatra que de 90 miles de mer vers le Sud, a cependant été si peu connue jusqu'ici à cose des terribles rochers1
Cette scène est três - intelligible. Il semble que M. le Capitaine se souvienne que les rebelles sont aussi du mal aux malhonnêtes gens, quand ceux-ci se mêlent parmi ceux qui sont honnêtes.1
Cette superbe estampe (dite Punch-Club) et ce qu'elle contient est la plus connue en Allemagne de tous les ouvrages de Hogarth1
Cette table est fondée sur le dépouillement des régitres de la ville de Londres,1
Ceylon, Ceylan, Zeylan, Seilan; in der Sprache der Eingebornen aber Selandiva eine der Inseln des indischen Oceans, welche über 1700 Quadratmeilen groß ist, liegt am Eingange in die Bay von Bengalen1
Chabot. Sein Beruf zum Gesetzgeber? Eine Capuzinerkutte. Es gehört die ganze Dreistigkeit eines Ex -Capuciners und eines Jacobiners dazu,2
Chacun se trompe ici bas. / On voit courir après l'ombre / Tant de fous,1
Chamouni ist die Alpenreise nach der Mode; der Montblanc ist der eigentliche Damenberg geworden, wiewohl ihn seine Natur keineswegs zu einem Schooßkinde bestimmt.1
Chaosnacht, so kündet heil'ge Sage, / War des Weltbeginnen Urgesicht;1
Chapelle war mit einem guten Freunde bei einem vornehmen Franzosen zu Mittag, der ihn sehr kärglich bewirtete.1
Chaque année de la République française commence à minuit, qui précéde l'équinoxe automnal ou l'entrée du Solei dans la balance.1
CHAQUE jour notre cercle offre tant d’intérêt, / Disait un membre de lycée, / Que de gens érudits un grand nombre paraît / A chaque séance annoncée!1
Charaden und Räthsel können gewiß viel zu gesellschaftlicher Unterhaltung beitragen,1
Charadenforscher! was bin ich? / Von oben an zergliedre mich.1
Charaktere sind die individuellen Formen des Menschlichen, aber Charaktere haben, heißt: diese Individualität aktiv ausdrücken.1
Charakteristischer vielleicht für den Geist der Regierungen, deren Kostume hier abgebildet sind, als ganze Bände de rebus gestis im Chronikenton.1
Charette war dreißig Jahre alt, von mittelmäßiger Größe, stolzer und fester Miene.1
Charis der Charitinnen! / Lächle mir! Zürne nicht mehr!1
Charite hatte ihren fünfzehnten Frühling erreicht, ohne ihr Herz zu fühlen.2
Charles de Saint Denis, Seigneur de Saint Epremond, gebohren in der Normandie 1613, gestorben zu London 1703.1
Charles Egide Duhan de Jandun ward den 14. März 1685 zu Jandun in Champagne gebohren. Sein Vater,Philipp Duhan, Herr von Jandun, verließ nach dem Wiederruf des Edikts von Nantes im Jahre 1687, die Stelle eins Staats- und Geheimen Rathes, die er bekleidete1
Charles Etienne Jordan wurde im Jahre 1700 zu Berlin gebohren. Seine Familie stammt aus dem Delphinat ab, und hatte ihr Vaterland zur Zeit der reiligiösen Verfolgungen verlassen.1
Charlotte hätte ihren Gatten so gern vermocht, Gustaven etwas sanfter zu behandeln, ihn mit einem gütigen Verweise durchzulassen,1
Charlotte hob die ihr zu Füßen gesunkene Marie auf. Unbeschreiblich war der Wirrwarr, der von des alten Lippen Weibes strömte,1
Charlotte von Hagn ward am 23. März 1813 in München geboren.1
Charlotte; neben im Korbe ihr todtes Kind; welches sie dem hereintretenden Major zeigt,1
Charlottens Lieblingsgedanke, und ihre einzige Beschäftigung bestand jetzt nur darinnen, das zeither begangene Unrecht, das sowohl ihr Mann, als auch die gute Familie des Verwalters von ihr erlitten hatte, wieder gut zu machen.1
Charte, das auswärtige Frankreich, nach allen seinen Staaten, Provinzen, Disctricten, Gauen, Feldmarken u.s.w. vorstellend;1
Charwoche, die auf Erden schleicht so bang, / Im Himmel siegt sie unter Lobgesang.1
Chassé deux fois, c'est trop, friponne; / quoique je m'attende à tes jeux,1
CHASSEUR qui parcourez la plaine, / Les champs, les montagnes, les bois, / Fixez votre course incertaine / Et venez vous rendre à ma voix.1
Chateauneuf, der berühmte Siegelbewahrer während der unruhigen Minorennität Ludwigs des XIII.,1
Chatsworth. Ein stichelhaariger RappHengst ohne Zeichen. Ein schönes Pferd, das voll Kraft und Feuer war.1
Chaudel gehört unter den französischen Malern zu denen, welche sich durch die Anmut der Darstellungen auszeichnen.1
Cheimon, ein mürrischer Greis, beherrschte ein weites, großes Reich. Aber ernst und traurig wie er war alles um ihn her.1
Chers enfans, dans votre jeune àge / Fuyez les charmes séduisants / Des plaisirs qui flttent vos sens:1
Chevalier - ich weiß mich noch kaum zu fassen, / Auf den Wangen glüht mir des Schreckens Spur,1
Chevrier, ein berühmter französischer Satyriker schrieb ein Spottgedicht über die Sitten seines Jahrhunderts,1
CHEZ le curé de son village / Un paysan va le matin / Commander, pour le lendemain, / Une messe à son avantage.1
Chidher, der ewig junge, sprach: / Ich fuhr an einer Stadt vorbey,1
Childerich I. welcher nicht lange nach Attilas Tod über die Franken regierte, macht sich durch die niedrigsten Ausschweifungen, durch Mädchenraub und Ehebruch bei dem Volke so verhaßt,1
Childerich II. ein junger Fürst voll der herrlichsten Anlagen. Unter der Mitwirkung seines Ministers, eines Mannes von festem Gang und treuer Anhänglichkeit war er das Glück der Nation,1
Chile ist eins der besten Länder im südlichen Amerika. Sein heiterer Himmel, sein sanftes Klima,1
Chiliaden bekriegte der Kleine; doch nicht mit der Schleuder,1
China ist das größte Reich des Erdbodens, und begreift fast den ganzen östlichen Theil Asiens.1
China ist die getrocknete Rinde eines Baums, der im mittäglichen Amerika in gebürgigen Gegenden, und zwar einzeln zwischen andern Bäumen, wächst.1
Chirurgus heißt der Wundermann, / Heißt unser Prinzipal,1
Chloe - Tiefdenkend an dem Bilde der Artemisia. / Chloe - (allein) Der reizende Künstler! aber noch mehr die vortrefliche Königin!1
Chloe fand ihren Amynth voll Zagen / Weinend am Bach, den Blick him- / melwärts1
Chloe kennst du noch die Stunde, / Die zu schnell vorüberging,1
Chloe schwöret, sie liebt mich, ich glaubs nicht.1
Chloe schwöret, sie liebt mich, ich glaubs nicht. / Aber sie liebt dich!1
Chloë te souvient il de l'heure ravissante / Qu'un vol si rapide emportoit?1
Chloe! Chloe! was erblick' ich hier unten mit- / ten im Bach?1
Chloe! siehst du Blitze zischen, / Hör, wie fern der Donner brüllt,1
Chloe, kennst du noch die Stunde, / Die zu schnell vorüber gieng,1
Chloe, sieh die Insel hier, / Die des Flusses Arm umschließet!1
Chloe, siehst du nicht die grausen / Donnerwolken näher ziehn?1
Chloe, wenn du, mit Körbchen in den / Händen / Auf der Wiese gehst, wo tausend Blümchen stehn;1
Chlorinde hatt frühe schon / Thaliens bunten Bretterthron,1
Chlorinde war kaum achtzehn Sommer alt, / Und schön - ein Engel von Gestalt.1
Chlorinde, Frohmuths junges Weibchen, / Seit Jahr und Tagen schon vermählt, / Lag in des Sofa's weichen Kissen / Matt hingestreckt1
Chloris brachte sonst der Treue / Nur ein einzig Täubchen dar;1
Chloris, Phrynens Schwesterchen, / O entsag der Liebe!1
Chodowiecki war! / War! Wär' er nicht gewesen, / So blieb wohl eine Schar / Von unsern Büchern ungelesen.1
Chor (mit Echo) / Im Wald, im Wald, / Im frischen grünen Wald, / Wo's Echo schallt1
Chor und Pauken und Trompetern. Die Leibgarde mit ihrem Anführer.1
Chosru Parwis befragte einst seinen großen Rathgeber und Wesir, den weisen Omis: Auf welche Gattungen von Menschen das Augenmerk der strafenden Gerechtigkeit vorzüglich gerichtet seyn müsse?1
CHREMES ist nicht sowohl durch Alter, als vielmehr durch Krankheit geschwächt,1
Chrison, ein Epigrammenmacher, / Wie, ohne Ruhm zu melden, ich / Schrieb eben etwas für die Lacher,1
Christ ist geboren! Und sein Stern / Flammt hell, wie einst, durch heil'ges Dunkel;1
Christ, Alles was dich kränket, / Befiehl getrost dem Herrn;1
Christ, so Du Jesum liebst, und seine Sanftmuth hast,1
Christian Bach war ein sehr leichtgesinnter jovialischer Mensch.1
Christian der Vierte, König von Dänemark, hatte seine Gemahlin durch den Tod verlohren,1
Christian Stark wurde am 17. Februar zu Kappel, einem Dorfe im Thale Patznann Gerichts Landeck, geboren,1
Christian Thomasius fand bei seiner Bekämpfung des Glaubens an Hexerei, Teufelsbesitzung, Gespenster u. dgl. so vielen Widerstand von der orthodoxen Parthei zu Leipzig, daß er die Stadt verlassen mußte.1
Christian Vlies, ein holländischer Seefahrer, war im July 1693 auf der Küste von Algarbien gestrandet, nachdem er sich lange mit unglaublicher Tapferkeit gegen drey französische Kriegsschiffe gewehrt hatte.1
Christian von Braunschweig, hatte die Pfalzgräfin und Königin von Böhmen in Holland kennengelernt, und schwärmerisch geliebt.1
Christian! was war dieß da für ein Papier, das du von Boden aufgehoben?1
Christinens Talente, die wahre Gestalt ihres Charakters und die Umstände, durch welche dieser seine unglückliche Mißbildung erhielt,1
Christkindchen geht wohl weit und breit / Umher an allen Enden,1
Christlicher Herkules, du ersticktest so gerne / die Riesen,1
Christlicher Leser nimm vor lieb, / Biß mittler Zeit an Tag ich gib / Den Jubelkram und heilge Meß / Von dem heyligen Havenkäß.1
Christmond! bleibe du herrlichster Name der Monde / des Jahres! / Wechsel bedeuten sie stets,1
Christoph Columbus gab der Welt ihre schönere Hälfte,1
Christoph Haller war der Eigenthümer des schönsten Bauerngutes und galt auch in der ganzen Gegend für den reichsten Mann.1
Christopherus, mein lieber Mann, / Ich bin dir herzlich zugethan.1
Christus, der Heiland, sieget und regieret, / Christus, der Heiland, wird von allem Bösen / Sein von ihm auserwähltes Volk erlösen!1
Chrufürst Friedrich der Sanfmütige von Sachsen führte mit seinem Bruder Wilhelm Krieg.1
Chrysandern hatt' ein Dieb sein ganzes / Geld gestohlen. / Beruhigt euch, sprach Blasius,1
Chrysipp, um Thaler zu erweiben / Warb um die Hand der dummen Tullia.1
Chum, Büebli cho ryte, / Chum ryt uf d's Aettis Schooß,1
Chumm, Agethli, und förcht der nit! / I merk wohl an der was de witt.1
Chüngely, lueg mi au a mit diine liebliche-n-Auge, / Möchte Di nu grüetze-n-und öppis echlii i Fründlikeit / sprächle.1
Churfürst Friedrich der Sanftmüthige regierte seit dem Jahre 1440 mit seinem Bruder dem Herzog Wilhelm die von ihrem Vater geerbten sämmtlichen thüringischen und meißnischen Lande gemeinschaftlich.1
Churfürst Friedrich der Weise findet die Dame seines Herzens, so wie sie ihm ein Traumbild früher erscheinen ließ,1
Churfürst Friedrich der Weise, dessen Eifer für das Gute die Universität Wittenberg stiftete, dessen vorsichtige Freundschaft den feurigen Luther auf Wartburg gefangen hielt,1
Churfürst Johann George III. hatte beim Entsaze von Wien, den 12. September 1683 mit seinen zwölf tausend Mann auserlesenen Truppen den linken Flügel des verbundenen Heeres,1
Churfürst Karl Theodor, so sehr Kenner, als Beförderer aller schönen Künste, läßt zu Schwezingen einen neuen grossen Garten anlegen,1
Churfürst Moritz eröfnet seinen um ihn her versammleten Generals seinen Entschluß zum Zuge gegen den Kaiser1
Churfürst Moritz von Sachsen hat hier eben seinen Landständen die Nothwendigkeit seines Zugs gegen den Kaiser vorgetragen,1
Chursachsen ist sehr zweifelhaft und cunctabundus in dieser Angelegenheit gewesen,1
Ci git de Mirabeau la dépouille funeste, / N'agitez point sa cendre, elle exhale la peste.1
Ci git le fameux Mirabeau / Qui toujours plein de prévoyance, / Se laissa mourir bel et beau,1
Ci git un coquin de génie, / Qui pendant quarante ans en but aux / traits du sort,1
CI-GÎT madame Cunégonde, / Qui fut jolie assez longtems1
CI-GÎT qu’une juste sentence / A pour quelque sols immolé; / Il n’avait pas assez volé / Pour démontrer son innocence.1
CI-GÎT, parmi ces monumens, / La doyenne des radoteuses, / Qui de froids souvenirs et de roses mousseuses / Encombre, tous les mois, deux fois quatre romans.1
Cicade, die, wo Thau von Blättern triefet, / Sich alle Tränken sieht zur Wahl gestellt;1
Cicisbeo, eine italienische Bennenung und Einrichtung, bedeutet einen Cavalier, welchen eine Dame dazu ausersehen hat, um sich seiner Dienstleistungen bey unterschiedenen Vorfällen zu bedienen.1
Cimbeln schallen, Geigen klingen / Durch den flammenlichten Saal,1
Cincinnatus! die Erde gehorcht mit freudigem / Stolze / Deinem belorberten Pflug und dem triumphirenden / Ack'rer.1
Citoyens vertueux, vrais amis de la / France, / Pourquoi sur Mirabeau, seul ne pleu- / rez vous pas?1
Citronensaft lange und gut zu erhalten, und ihn verstärken zu können,1
Clara, Clara zu erwerben / Trieb ihn heiße Liebesglut,1
Clärchen gieng einher in frischer Blüthe, / Achtzehn Sommer hatt' es kaum gezählt,1
Clarissa geht im Tannenhain, / Gestützt auf ihre Hunde;1
Clarisse war Mutter von sieben Töchtern, und obschon es nur drey Grazien nach der Fabellehre gibt, so nannte sie ihre Töchter doch selbst die sieben Grazien;1
CLASSICUM RESONAT / CONFLUIS PANNONIA.1
Claudius Bourgelat wurde 1712 zu Lyon geboren, und stammt aus einer angesehenen Familie.1
Claudius, zum Thron erkoren, / Zog mit seinem Kriegesheer / Ein zu Roma's heil'gem Thoren1
Claus Limbeck ist nach Seeland gereis't, / Der König hat ihn geladen,1
Claviego, welcher zu Madrit / Die Strafe seiner Untreu lidt,1
Claviere war der erste Urheber des Assignaten-Projects: Mirabeau lieh ihm seine Beredsamkeit; und seine blendende Suade siegte über die Gründe der Necker, Bergasse etc2
Cleant, dem niemand borgen will, / Ist ausser sich, beneidet den Pe- / drill,1
Cleanth will nicht die Schauspielkunst mit seinem / Beyfall ehren;1
Cleanth, ein junger Candidat, / Der seinen Gönner einst mit demuthsvoller / Miene / Um ein Empfehlungsschreiben bath,1
Cleanth, sonst frey von allem Vorurtheil, / Wird seine Tochter Philaide,1
Clemens trat aus dem Pallaste, / Den in Avignon er baute. / Sein Palast glich einer Veste / Und er selber einem Krieger1
Cleopatra konnte den Abgesandten sieben verschiedener Nationen ohne einen Dolmetscher Audienz geben1
Clermont Tonnere, ehemals Graf, geb. 1755, dessen Großvater der berühmte Marschall Herzog von Clermont Tonnere war, stammte aus einem illüstern Geschlecht.1
Climnestra: sie sei beruffen weit und / breit; / An Tugend nicht; vielleicht an Eitelkeit!1
Cloots bemerkt sehr richtig, daß eine Unbegreiflichkeit: Natur, nicht durch eine andere Unbegreiflichkeit: Gott erklärt werden könne.1
Clotar I. ein Fürst von großen Tugenden und eben so großen Lastern hinterließ in der Geschichte, ein Beispiel von Grausamkeit, welches nach Jahrtausenden noch Schaudern erregen muß.1
Clotilde war im grünen Lenz des Lebens, / Und glich an Reitz dem jungen May,2
Cluver in seinen auserlesenen juristischen Ergötzlichkeiten vom Hunderechte sagt S. 29: Niemand ausser dem Schinder oder Abdecker ist regulariter zugelassen, Hunde tod zu schlagen1
Coffers führen wir nicht. Wir führen nicht / mehr als zwey Taschen / Tragen,1
Cogito ergo sum. Ich denke und mithin, / so bin ich,1
Colibrit, ein amerikanischer Vogel, welcher wegen seiner Natur, Schönheit, Nahrung und Kleinheit, ein wahres Wunder der Natur ist.2
Colomb', den man so wenig ehrt, / Hat sich als Wundermann bewährt;1
Colorit, ist eines der wesentlichsten Theile der Malerey, durch welches der Maler den Gegenstäünden, die er malet, eine solche Farbe giebt, welche die vortheilhafteste,1
Columbus schloß aus guten Gründen, / Oft angeweht von Abendwinden,1
Columnus starb als Held; hört, was / er überwand! / Durch Laster sein Gefühl, durch Bosheit / den Verstand.1
Cometen hat er vorher gesagt, / Die Schicksalssterne um Rath gefragt;1
Comme ce vin tourne l'esprit! / Comme il vous change une personne!1
Comme une rose, que Zéphyre / Abandonne auf feux du soleil,1
Commencez votre course / Par chercher la vertu dans sa première / source:1
Commodore Byron, einer der neuern Englischen Weltumsegler, sagt, als er den Patagoniern1
Compagnie! vor Euch! / Vor Euch! / Kolberg! / Hier! / Strohbein / Hier!1
Compère le Renard se mit un jour / en frais, / Et retint à diner commère la Ci- / cogne.1
componirt von C. Nilsen und in Stahl gestochen von A. Schad in München1
componirt von G. Nilson und in Stahl gestochen von A. Schad in München1
Conrad Eckhof ward den 12. August 1720 zu Hamburg gebohren. Dieser große Künstler ist nun schon Acht und Zwanzig Jahre todt,1
Conrad, Conrad, wo steckst du? rief Meister Nikolaus.1
CONSACRER dans l'obscurité / Ses loisirs à l'étude, à l'amitié sa vie,1
Console-toi, mère charmante; / d'avoir, malgré ta vive attente,1
Constantia, die Tochter des Stadtpräsidenten, war in Hackbretts Musikhandlung gekommen, um Novitäten zu durchsehen, und verlangte jetzt noch, um sie mitzunehmen, einige Werke Sebastian Bachs.1
Constantia, du tief verstektes Thal, / Das dunkle Büsche rund umkränzen,1
Constantinchen, selig's Kindchen, / Cherubinchen, dort erwacht!1
Constantinopel, die Hauptstadt des ganzen türkischen Reiches, liegt in dem alleröstlichsten Theil von Romanien auf einer Landzunge, die nach Natolien gehet,1
Constanze war die Tochter eines Kaufmanns, der durch den Tod einer schätzbaren Gattinn in seinem vierzigsten Jahre Wittwer ward.1
Contunabantur Constantinopolitani / Inumerabilibus sollicitudinibus1
Corday schaudere nicht, die Furien fassen den / Dolch auf, / Den du faßtest1
Coriolan empfängt von Minutius die Nachricht, daß das Volk auf seine Abreise dringe.1
Cornelia, die jüngste Tochter,eines in der Weltgeschichte berühmten Römers, Scipio's,1
Cornus albida. Willdenow. Ehrhart ist mit Cornus sericea. Mönch, einerlei Pflanze.1
Corona Schröter war gewiß eine der seltensten und anziehensten weiblichen Erscheinungen des vorigen Jahrhunderts.1
Corporal Zuchtriegel, von Levenehr Dragoner, vertheidigte am 11. Junius 1799 bey Fenestrelles,1
Correspondenz-Nachrichten aus Mecklenburg. Durch die sich immer mehr häufenden Nachfragen nach Pferden erhält auch die Pferdezucht eine neue Betriebsamkeit.1
Cortona hat auf diesem Bilde den Moment der unterwürfigen Rückkunft Hagar's dargestellt.1
Cotill - Ihr kennt ja wohl den armen Hintersassen / Des Helicons, der Halm' und Aehren ohne Saft1
Cotill, der uns so oft mit seinen Schrif- / ten straft, / Cotill läßt sich in Petschaft fassen;1
Cotta befolget bey seiner Gemahlinn den Rath des / Apostels:1
Cotton-Decks, von Stanfield in Suffolk gebürtig, 75 Jahre alt,1
COUVERT de sang romain, de sueur, de poussière, / Il revient des combats sanglans. / Jamais les traits d’Hermann ne furent si brillans; / Et jamais si vive lumière / Ne jaillit de ses yeux brûlans1
Craß, dein Verlust war von Bedeutung; / Allein du nanntest in der Zeitung / Ein Duzend woll'ne Strümpfe nur,1
Creed dachte zuerst an die Erfindung einer Maschine, welche musikalische Phantasien eben so geschwind nachschriebe, als sie der Cembalist spielte,1
Crick! - Crack! Der Blitz in Dein Genick! ein schönes Kind in mein Hamak! Geschwind eine lustige Historie von der schönen Catherine von St. Malo.1
Crispin, der Fähndrich schwatzt nicht nur von / Heldenthaten;1
CROIRIEZ-VOUS bien, disait la galante Julie, / Qu’en tout tems pour l’hymen je n’eus aucun penchant? / Et moi, répart un ivrogne à l’instant, / Je n’eus jamais soif de ma vie.1
Cromwell hielt seinen Einzug in London unter einem ungeheuren Gedränge des Volks.1
Cromwell, war 1599 zu Huntingdon, aus einem sehr guten Hause gebohren.1
Culm ist durch den Krieg im Jahre 1813, durch die heldenmüthige Bravour der Österreicher, Preußen und Russen, die an diesem böhmischen Thermopylä sich mit Ruhm bedeckten,1
Cum per Aegaeas equitavit undas / Africus, furvis violentus alis,1
Cunigunde steht vor Harduin, oder vielmehr dieser vor jener, der Afterkönig vor der Kaiserinn.1
Cupid verließ den Jägerbogen: / Er kam als Ackersmann aufs Brachenfeld gezogen;1
Cupido winkt - die Thür ist unverriegelt - / Er führt mich in sein Heligthum hinein.1
Cupido, treuer Wärter du, / Der Tauben deiner Mutter! / Von ihrer hehren Brust gabst du1
Curcio ist mit den bewaffneten Bauern gegen die Räuber ausgezogen.1
Curs'd be the verse, how well so'er it / flow, / That tends to make one worthy man my / foe,1
Cüstine, dieser französische Wundermann, welcher im Taumel seiner.,durch Uebermacht und Verrätherey, erfochtenen Vortheile, sich einbildete, Deutschlands Verfassung zu zerstören,1
Cybele' ns Priester hatten einen Esel, / Der ihre Bettelsäcke tragen mußte.1
Cymbal weine, Cymbal rausche! / Ist mir doch bei deinem Klang, / Daß ich der Geschichte lausche / Von dem eignen Lebensgang.1
Cypresse! du steh'st? / Warum steh'st du am Hügel?1
Cypresse, treu dem Sarkophage, / Beschirmst du des Entschlafnen Staub;1
Cyprianus, der wunderthätige Magus, ist der spanische Faust, ein tiefsinniger Forscher,1
Cyrillus, sagt man, eh’licht seine Base, / Die längst sein Haus besorgt …1
Cyther und Harfe tönen mir von selber! / Heilige Liebe! deine Zauber walten1
Cytheren gleichst du, Melite! / Und bist im Herzen - Niobe.1
Czinka Panna! Czinka Panna! / Schallt es wie aus einem Munde, / Welch ein Toben, Schwenken, Klatsche / Welch ein Jubel in der Runde.1